Die GefÝhle – Liebe
Das GefÝhl "Liebe" ist einfach wunderbar, fÝhlt sich an wie eine Schar von Schmetterlingen, die im Inneren auf und ab fliegen.
Es trifft ebenso zu das man schwebend ist, durch die Leichtigkeit, sprich einer Emotionskraft unterliegt.
Diese Regungen der GefÝhle, lassen einen denken, dass er auf Schwanenschwingen dahin getragen wird.
Ebenso erfolgt einen AusschÝttung der GlÝckshormone, diese ruft enorme FreudensausbrÝche hervor und erÆffnet ein Tor zu einer hellerleuchteten Welt der TrÄume.
Ebenfalls lÄsst man sich nur sehr schwer aus dem Konzept bringen und steckt andere mit der guten Laune an, regt ihr Selbstbewusstsein an.
Liebe, ein GefÝhl, welches man in sich trÄgt, das man sich wie ein GerÝst vorstellt.
Dieses hÄlt eine Zeit lang, doch wenn sich dann Menschen trennen fÄllt es langsam in sich zusammen.
Zuvor aber bekommt es Risse und man hat Gewissensbisse.
Am Anfang denkt man an eine Pause der Beziehung und Ruhe vom Partner im Hause.
Doch spÄter beschlieút man, weil es einfach nicht mehr klappt sich zu trennen, es brennen sprichwÆrtlich einige der BÄume im Wald.
So eine Trennung kann durch stÄndige Eifersucht herbeigefÝhrt werden, diese treibt als Frucht der Wut und Verzweiflung aus.
Es ist die Luft raus, deshalb auch das Aus.
Das GefÝhl selber wird nicht vernichtet, die Anker des TrÝbsalschiffes werden gelichtet.
Man schÆpft wieder Hoffnung, zwar leidet man noch immer etwas aber meidet nicht Gelegenheiten sich erneut zu verlieben.
Wenn dies funktioniert, hat man sich nicht geirrt.
Irren ist menschlich, verwirren ebenfalls.
Liebe zu besitzen macht vollkommen und man ist benommen als besoffen.
Diese Tatsache macht einen attraktiv, dies ist RealitÄt und nicht fiktiv.
Es macht Menschen beliebt, wenn man sieht, dass sie natÝrlich rÝberkommen, denn damit haben sie den Gipfel der Erhabenheit erklommen.
Verliebt man sich in falsche Leute kann das sehr schmerzhaft sein und am wenigsten herzhaft.
TrÝbe Aussichten erschrecken oft viele, aber man muss sich einen Plan aushecken um sich nicht runterziehen zu lassen.
In die Zukunft sollte man positiv gestimmt schauen und nicht mit wilden Vorahnungen herumhauen.
Angeblich wahre Visionen und wÝste Illusionen drÝcken das SelbstwertgefÝhl.
Dieses NiederdrÝcken fÝhrt zu Hemmungen und man hat Angst vor Einengungen.
FÝhrt aber auch zu Komplexen die einen verhexen.
Die dadurch entstehende VerÄnderung seiner selbst, nebst einer innerlichen ErhÄrtung fallen in eine Wertung.
Weiter folgt eine launeabhÄngige Schwankung, man fÝhlt sich wie ein KÆnig vor der bevorstehenden Abdankung.
Gleichfalls benimmt man sich merkwÝrdig und wirkt deshalb auch entwÝrdigt.
Der Umgangston wird hÄrter und die Konversation erschwerter.
Auch der Ausdruck ist grÄsslich und macht einen Äuúerst hÄsslich.
Man wird nicht mehr gemocht und im Inneren man vor ÝberschÄumender Wut kocht.
Dieser wird immer distanzierter und zunehmend introvertierter.
Die Kehrtwendung wird erhofft, durch eine Sendung roter Rosen.
Aber dieser Versuch schlug fehl man macht daraus keinen Hehl.
Anderes wird versucht, doch wird von der verletzten Person verflucht.
Eine Katastrophe ist eingetreten, man wird mit ErzÝrntheit gebeten fÝr immer zu verschwinden und sich nicht mehr zu winden.
Durch die Verhinderung der Sache, wÄre eine raschere Linderung des Herzschmerzes mÆglich gewesen und man brÄuchte nicht genesen.
Das verÄnderte Wesen erkennt nicht einmal der Kellner am Tresen.
Vor allem die Umgebung versucht zu Sorgen fÝr eine Hebung der Stimmung, man versucht zur Besinnung zu kommen, doch man wir erneut von etwas getroffen und kommt sich vor wie ersoffen.
Man versucht das Leid zu Ýberwinden, man wÝrde am liebsten verschwinden.
Wie soll ich sagen...
Wie soll ich sagen,es ist so schwer,
ich liebe dich jetzt noch viel mehr.
Ich will mit dir zusammen sein,
Tag fÝr Tag mit dir allein.
Ich will deine WÄrme ich will deine NÄhe;
wo sind die Augen,die ich so gern sehe?
Ich will in deinen Armen liegen,
mich an deinen KÆrper schmiegen;
Mit dir trÄumen,mit dir kuscheln,
mit dir lachen,mit dir tuscheln.
Einfach deine Haut ganz sanft berÝhren.
Mit der Hand in Hand durchs Leben gehen,
immer an deiner Seite stehen.
Wie soll ich sagen,jetzt im Nu,
das,was ich will bist ganz allein Du!
Komm und fliege mit mir fort,
an einem anderen fremden Ort,
wo die Liebe nur noch zÄhlt
und die Einsamkeit vergeht.
Lass uns dort zusammen sein,
will dich niemals verlieren!
Lass mich deine WÄrme spÝren,
ich will dich heute Nacht entfÝhren,
an die Grenzen dieser Welt,
machen nur was uns gefÄllt.
Und fÝr alle Ewigkeit,
gehen wir den Weg zu zweit,
bist du noch so so weit entfernt!
Mein Herz blutet
Mein Herz blutet,
vor Sehnsucht nach Dir,
Dich in meinen Armen zu halten,
dass wÝnsche ich mir,
Du bist die Sonne die mich jeden Tag weckt,
die mich mit ihren Sonnenstrahlen neckt.
Zauberst ein LÄcheln in mein Gesicht.
Deine Liebe hat fÝr mich ein besonderes Gewicht.
Trauer beherrschte mein ganzes tun
Mein Herz wollte nicht mehr ruhn.
Alleine saú ich in meinem Zimmer
Sah am Horizont keinen Hoffnungsschimmer.
TrÄnen der Trauer die Ýber meine Wangen liefen
Geister der Vergangenheit die nach mir riefen
Gedanken im Nebel gefangen
Blick verhangen
Doch dies ist jetzt nicht mehr
Sehe jetzt mit Lachen ins neue Leben.
Als Geschenk,
hast Du mir Deine Liebe gegeben
Erinnerung!
Ich kann es einfach nicht fassen,
ich fÝllte mich Monate lang verlassen.
Die Sehnsucht bestimmte mein Leben,
wollte nur dir meine Liebe geben.
Hab alles MÆgliche angestellt,
damit mir das nicht ganz so schwer fÄllt.
Hab unzÄhlige Party's besucht,
und doch jede Einzelne verflucht.
Eigentlich war mir gar nicht zum Lachen,
auch nicht zu irgendwelchen anderen Sachen.
Wollte einfach nur traurig sein,
nur ich, meine Erinnerung und der Kerzenschein.
Ich dachte, ich komm eh nicht von dir los,
dafÝr war meine Liebe zu dir zu groú.
War mir sicher, du warst die Frau meines Lebens,
dich zu vergessen, wÄre eh vergebens.
Also hielt ich mich Tag fÝr Tag an dir fest,
damit du mich nicht ganz verlÄsst.
SchwÄlgte mich in trauriger Erinnerung,
mein einziger Halt, unsere letzte Verbindung.
Und ich musste ja auch traurig sein,
schliesslich liesst du mich allein.
Und ich wollte mir nicht eingestehen,
ich kann auch ohne dich leben.
Doch je mehr ich mich damit befasste,
merkte ich, wie ich dieses Leben hasste.
Ich hing immer noch an dir, war ja auch okay,
doch die Trennung tat einfach mehr weh.
LÝge?
Das wechseln Deiner GefÝhle,
Wie bei der Ebbe und der Flut,
Zerreiúen meine Sinne,
Und am Ende ist es wie Betrug.
Betrug an mir und meiner Seele,
Die ich Dir schenken wollte,
Doch zeigtest Dir den falschen Weg,
Und mir das es nicht sein sollte.
Wie soll ich Ýberleben,
Nach allem was war,
WÄre ich nicht so verliebt,
WÄre es schon gewesen vorher klar.
Hattest Du Dich nicht schon entschieden ?
Entschieden als Du nicht mehr wolltest,
Wolltest Du wirklich einen Schlussstrich ziehen ?
Ziehen mit Deinem Herzen zu mir ?
Mir hast Du weh getan,
Ich denke das ist Dir bewusst,
Doch warum erst Hoffnung machen ?
Oder war es einfach nur die Lust ?
Ich weiú es auch nicht,
Ich werde es wohlmÆglich nie wissen,
Mein Herz ist zerstochen,
Wie ein Nadelkissen.
Ich hÄtte alles fÝr Dich getan,
Alles fÝr Dich aufs Spiel gesetzt,
Doch ist es nun alles anders,
Du hast meine Seele verletzt.
Du meintest Du lÄsst mich nicht mehr los,
Nie wieder mich missen wollen,
Nie wieder wolltest Du mich verlieren,
Doch denke nun es hÄtte nie sein sollen.
Das alles war eine LÝge,
Damit Du nicht allein bist,
HÄttest Du mir doch gleich gesagt,
Wie es wirklich ist.
Nicht jeder Mensch ist perfekt doch nehm die Menschen so wie sie sind denn sie sind einzigartig!!!!
Liebe besteht nicht darin, dass man KÝsse bekommt, einen KÆrper zum F***** hat, sondern das man einen Menschen gefunden hat, der eine Schulter zum anlehnen hat und der Dir die Hand gibt wenn es nach unten zieht!!!!!!!!!
Du sagst du liebst den Regen doch wenn es regnet nimmst du den Schirm! Du sagst du liebst die Sonne doch wenn sie scheint gehst du in den Schatten! Deshalb habe ich Angst vor dem Tag wo du sagst das du mich Liebst
FÝr die jenigen denen das Herz gebrochen wurde *g*
Liest es euch durch des hilft =)
Vor ganz langer Zeit existierte eine wunderschoene kleine Insel, auf der alle Gefuehle der Menschen zu Hause waren: Der Humor und die gute Laune, die Traurigkeit und die Einsamkeit, das Glueck und das Wissen und all die vielen anderen Gefuehle. Natuerlich lebte auch die Liebe dort.
Eines Tages wurde den Gefuehlen jedoch ueberraschend mitgeteilt, dass die Insel sinken wuerde. Also machten alle ihre Schiffe seeklar, um die Insel zu verlassen. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten, denn Sie hing sehr an Ihrer Insel.
Bevor die Insel sank, bat die Liebe die Anderen um Hilfe. Als der Reichtum auf einem sehr luxurioesen Schiff die Insel verliess, fragte ihn die Liebe: "Reichtum, kannst Du mich mitnehmen?" "Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich sehr viel Gold, Silber und Edelsteine. Da ist kein Platz mehr fuer Dich."
Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam. "Stolz, bitte, kannst Du mich mitnehmen?" - "Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen", antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt und Du koenntest mein schoenes Schiff beschaedigen."
Als naechstes fragte die Liebe die Traurigkeit: "Traurigkeit, bitte nimm Du mich mit." - "Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich allein bleiben muss."
Als die gute Laune losfuhr, war sie so zufrieden und ausgelassen, dass sie nicht einmal hoerte, dass die Liebe sie rief.
Ploetzlich rief eine Stimme: "Komm Liebe, ich nehme Dich mit." Die Liebe war so dankbar und so gluecklich, dass sie ganz und gar vergass Ihrem Retter nach seinem Namen zu fragen.
Spaeter fragte die Liebe das Wissen: "Wissen, kannst du mir vielleicht sagen, wer es war, der mir geholfen hat?" - "Ja sicher", antwortete das Wissen, "es war die Zeit." - "Die Zeit?" fragte die Liebe erstaunt, "Warum hat mir die Zeit denn geholfen?" - Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist."
ENGEL DER LIEBE
Licht im Dunkeln,
Engel mein,
ich kann dich spÝren
und bin nie allein.
Du bist das Licht
das neben mir geht,
der schÝtzende Arm
der sich um mich legt.
Du bist die BrÝcke
unter mir,
mein Schritt ist sicher,
mein Engel, mit dir.
Du bist das LÄcheln,
das mich erfÝllt,
das Leuchten des Himmels
das mich umhÝllt.
Du bist das FlÝstern
das um mich kreist
und mir den Weg
der Liebe weist.
Ich fÝhl mich behÝtet,
geborgen, hier.
Mein Engel der Liebe,
ich danke dir!
VERRýCKT NACH DIR Ich bin dir vollkommen verfallen und richtig, Werde dich innig mit meinen Sinnen verfÝhren, Will immer so verrÝckt, nach deiner Liebe sein, Seitdem ich dich kenne und du bei mir bist, FÝr mich, wird sich die Welt nie mehr verdunkeln, Denn ich liebe dich, bin von dir total verzÝckt, DU Ich frage mich, bist du Du zeigst mir, Die Gedanken, die wir haben, Wird unsere Freundschaft ewig halten? Ich frage mich, bist du ich habe vertraut und wurde enttÄuscht ich habe geliebt und wurde verletzt ich habe gegeben bekam nie was zurck ich habe vergeben und wurde verarscht ich habe geweint es scherte keinen ich hab geredet niemand hÆrte mir zu ich habe gehofft doch nichts kam ich habe getrÄumt doch daraus wurden schÄume ..und ihr fragt euch warum ich verschlossen bin!!! Liebe fÄngt mit einem LÄcheln an, Liebe ist wie Krieg,
nach deiner unmittelbaren NÄhe sÝchtig.
Will stets bei dir sein, dich immerzu lieben,
dich umgarnen, mit dir zum Gipfel fliegen.
Dich immerzu kÝssen, dich ganz nahe spÝren.
Werde dich streichelnd, mit der Hand anfassen,
dich sanft verfÝhren und in SÝnde prassen.
mein geliebter strahlender Sternenschein.
Du bist die Definition, von meinen GlÝck,
hast mich verhext, bezaubert, StÝck fÝr StÝck.
die Welt ein rosaroter Traumpalast fÝr mich ist.
Alles ist wundervoll, dieser Blick in deinen Augen,
lÄsst mich innerlich beben und Energien saugen.
denn mich erhellt, dein Strahlen und Funkeln.
Und fÝr dich, werde ich ein Feuerwerk entfachen,
jede Nacht und jeden Tag, zum Abenteuer machen.
bin jetzt deine Klette, die sich an dich drÝckt.
Ich bin wahnsinnig verliebt und verrÝckt nach dir,
zÄhle jede Sekunde, bist du wieder nah bei mir.
etwas Besonderes?
Ich sehe nichts,
was vollkommen ist.
Doch ich sage mir,
du musst es sein.
Denn ohne dich gibt es kein'
der mir annÄhernd so viel bedeutet.
was Freundschaft aus einem macht,
der immer lacht,
aber der plÆtzlich weint,
als wenn es scheint,
du wÄrst nicht da.
nach denen wir nie fragen,
die uns aber doch interessieren,
die unser Leben fÝhren,
machen uns zu zwei verschiedenen Menschen,
die um ihr eigenes Dasein kÄmpfen.
Oder wird sie sich irgendwann
auch einfach einmal ausschalten?
Und wann ist irgendwann?
Ist es dann,
wenn die Sonne nicht mehr scheint,
oder schon, wenn einer von uns meint,
dass die Zeit vorbei sei?
etwas Besonderes?
Ich sehe da zum ersten Mal etwas,
was vielleicht vollkommen ist.
Doch trotzdem bleib so,
wie du bist
und glaube nicht
an den Mist,
den andere dir erzÄhlen,
nur weil sie dich vielleicht nicht als Freundin wÄhlen
geht weiter mit einem Kuss und
endet mit TrÄnen.
leicht zu beginnen,
schwer zu beenden und
nie zu vergessen!